Donnerstag, 28. März 2013

Slov ant Gali: „Im Bann der Bienen“, SF-Romanprojekt



Er hatte seinem Vater, dem Imker am Sterbebett versprochen, die Ursache für das Verschwinden der eigenen Bienenvölker aufzuklären. So hatte die Karriere in dem privaten Forschungsinstitut begonnen. Damals dachte er noch nicht darüber nach, warum die dortigen Mitarbeiter anscheinend alle ohne Kontakte nach „draußen“ waren und ob er eventuell deshalb ausgewählt worden sein könnte, weil er ohne Bindungen war. Auch die Kollegen verschiedener Abteilungen wussten kaum etwas voneinander. Kein normaler Mitarbeiter hatte den Überblick, welche Forschungen im Institut wirklich liefen. Als bei Fred die Ahnung reift, dass dies Absicht war, war es bereits zu spät. Er als Ich-Erzähler leitete schon ein mit genetischen Variationen zur Immunisierung von Bienen gegen bestimmte Umweltgifte beschäftigtes kleines Team.
Doch dann sterben Mitarbeiter, die die Versuchsreihen am Hauptrechner vorbereiten und auswerten, unter mysteriösen Umständen. Steckt etwas Anderes hinter „dem Ganzen“ als vorgegeben? Polizeiliche Untersuchungen eben jener Todesfälle enden verdächtig früh ergebnislos. Der wenig heldenhafte Held aber entdeckt, dass er in ein Gewirr von Privatinteressen, geheimdienstlicher Tätigkeit, militärischer Forschung und einer eigenen Schöpfung geraten ist. Das neue Bienenvolk besitzt unheimliche Fähigkeiten. Es braucht fleischliche Nahrung und vermag die Gedanken und Gefühle der Menschen in seiner Umgebung zu beeinflussen. Was soll Fred tun, wenn er nicht wissen kann, welche seiner Gedanken bereits manipuliert? Wem kann er vertrauen? Eine Geheimdienstmitarbeiterin rettet ihm bei einem Mordanschlag das Leben. In wessen Interesse arbeitet sie? Alle Menschen im Institut eint erst einmal alle eines: Sie wollen möglichst schnell möglichst viele Völker dieser Monsterbienenart – angeblich um mehr Versuchsreihen zu ihrer Vernichtung zu besitzen. Dazu kommt die Liebe zu einr der Mitarbeiterinnen, deren Schwangerschaft Horrorvisionen heraufbeschört ...

Montag, 29. Oktober 2012

Ein schlechter Scherz ...

2009 hoffte ich auf die Veröffentlichung von 8 utopischen Erzählungen. Zwei davon hielt der Lektor entweder für zu erotisch ... oder er wollte sie schon damals für seine Erotik-Anthologie zurücklegen. Die ist nun endlich, drei Jahre später unter dem Titel "Erotische Experimente" erschienen ... mit den beiden Erzählungen ...